Einsatz von Social Media hängt mit der Unternehmensführung zusammen.
6 Prozessschritte: Aufgabenteilung zwischen Unternehmen und externer Agentur (Buch S. 35)
- Strategie und Produktentwicklung - Unternehmen
- Enablement - Unterstützung durch Agentur, Schulung
- Ideen und Inhalte - klassische Aufgabe einer Agentur
- Technische Umsetzung - meist Agentursache
- Beziehungspflege/Dialog - oft Agenturen, sollte besser im Unternehmen bleiben
- Monitoring und Analyse - Agentursache
Kommunikation verändert sich - muss persönlicher werden, um das Image in der Öffentlichkeit zu pflegen. Mitarbeiter sind auch Markenbotschafter
Spagat zwischen lockerem, sympathischen Auftreten und Imagepflege
-> Multiplikatoren Insiderwissen verschaffen, Aufmerksamkeit zukommen lassen, Exklusivität gewähren
Lernen 2.0
Wissensmanagement - Multiplikator hat Spezialwissenwie entwickelt man etwas, wie spricht man im Netz, wie schafft man Kontakte
Corporate Learning: 70:20:10-Regel
- 70% des Lernens durch konkrete Erfahrung
- 20% des Lernens durch Kommunikation mit anderen
- 10% des Lernens Schulungen, Training, Workshop etc.
Webpräsenz pflegen
Visitenkarte im Netz anlegen: About.meKlout-Wert, die Form von Social media Scores werden bei Personalentscheidungen auch in Deutschland immer wichtiger - ein schönes Beispiel. Und wie das am besten funktioniert einen guten Klout-Wert zu erreichen, das erfahren wir in diesem Guide. für Deutschland noch umstritten, weil z.B. Xing nicht eingebunden ist.
Partner finden: BARcamp, Mooc, EduCamp = Lernräume für Mitarbeiter schaffen (Sharepoints)
Crowdfunding für neue Ideen
XING-Profil optimieren
Arbeitgeber-Bewertungsplattform: kununu
Eventmarketing
XING-Eventplanung: amiandoauch Online-Kurse möglich
-> Buch S. 199 Event-Vorankündigung
Event, Produkt usw. promoten: twibbon
Twitterwall: nach Hastags suchen
Interviews veröffentlichen: Soundcloud
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