Freitag, 24. Januar 2014

Google Adwords

Google Adwords

Anzeigen auf dem Google-Suche-Werbenetzwerk, der mögliche Kunde befindet sich direkt im "Suchen-Modus", d. h. die Wahrscheinlichkeit einer höheren CTR ist gegeben. Im Gegenzug dazu schaltet das Display-Netzwerk-Anzeigen auf Partnerseiten.
  • Man erstellt Kampagnen, Anzeigengruppen mit verschiedenen Anzeigen und Keywords
  • Angebot und Nachfrage regeln den Preis bei Google, d.h. die Preise variieren je nach Keyword tagesabhängig
  • Sehr spezifische Keywords wählen, nicht allgemein "Auto", sondern "Auto kaufen (Dortmund)". Hier gilt es genauso die Google Auto-Suggest-Funktion im Auge zu behalten
  • Das matchen von Keywords bedenken bzw. eventuell beide Varianten (um beide Käufergruppen abzugreifen) buchen wie bei Auto günstig und günstig Auto
  • Eventuell Schreibfehler einsetzen (z.B. günstieg, billig , preiswert...)
  • möglichst viele Keywords, sowohl positiv als auch "negativ", wenn möglich 
  • Erfahrungszeitraum ca. 3 Monate, um eine Kampagne und verschiedene Anzeigen beurteilen zu können
  • habe ich bei einer Kampagne viele Impressions, aber keine Klicks, muss u.U. der CPC erhöht werden, um eine höhere CTR zu generieren
  • Regeln für Anzeigen erstellen - unter Automatisieren (Anzeigen) von Gebotseinstellungen
  • CPC Preise können entweder auf alle Keywords in der Anzeigengruppe oder auf einzelne Keywords angelegt werden
  • Gebotsstrategie flexibel (unter Keywords aktivieren) oder manuell einzelne Preise festlegen und verwalten
  • Gebotsanpassungen einrichten unter z.B. das Gebot für Preise in der mobilen Suche erhöhen unter Kampagnen / Einstellungen / Geräte / Gebotsanpassung
  • Tipp 1: Keywords sollten aus 2-3 Wörtern bestehen, nicht zu allgemein und nicht zu speziell 
  • Tipp 2: Negative Keywords definieren, um nicht in unerwünschten Umfeldern zu erscheinen
  • Tipp 3: Keyword-Planer benutzen, um die richtigen Keywords zu finden. Unter Keyword-Optionen kann man einstellen, wie die Keywords genutzt werden sollen (um Keywords auszuschließen).
Google Adwords: sehr gute Hilfe und Einführung

Qualitätsfaktor steigern oder mehr Geld zahlen

Der Qualitätsfaktor bezieht sich auf die Keywordebene. Die Anzeige und die Zielseite werden auf Qualitätsmerkmale überprüft. Also gilt es eine gute CTR mit meinen Anzeigen zu ereichen und dann eine gute CR mit Hilfe einer guten Landingpage aufzubauen.

Ziele definieren SMART
(Spezifisch, Messbar, Attraktiv, Realistisch, Terminiert)

z.B.: 100 Kunden im Februar die meinen Shop besuchen und Produkt A kaufen.

Zieltrichter / Multichanneltrichter - Journey


Adwords Landingpage: URL

  • Gute Ansprache - auf Werbetext beziehen
  • Minimalistisch (keine große Navigation)
  • Zielführend 
  • (noindex, nofollow, robots.txt)

Trackingarten
  • Postview-Tracking  eine alte Form des Trackings, dass schon einsetzt wenn das Werbemittel nur eingeblendet und nicht geklickt wird. Nur durch das Einblenden und den daraus folgenende Besuch des Users auch über verscheidene Kanäle, fließen Provisionszahlungen. Von dieser Tracking-Methode nehmen viele Merchant Abstand, weil der Cookie, der dabei gesetzt wird, andere Cookies einfach überschreibt.
  • Logfile (Alle Ereignisse werden auf dem Server Logbuchartig festgehalten, jede Aktion wird mit hohem Datenvolumen protokolliert)
    Logdatei (mehrere Informationen über den Kunden werden festgehalten, nicht so gut filterbar, sehr hohes Datenvolumen, selten verwendet)
  • Zählpixel (Ein HTML-Code wird auf der Seite platziert. Z.B. wird einem Bild <img>einem Link <a> zugeordnet)
  • Session Tracking (Vergütungen nur innerhalb der Session möglich, nicht mehr wenn der Browser geschlossen wird)
  • Datenbank Tracking (Lifetime Tracking möglich)
    (Datenbank wird angelegt, die Kundendaten werden hinterlegt, IDs werden zugeordnet, Information bleiben langfristig erhalten, verschiedene Möglichkeiten, aufwendig)
  • URL Tracking (spätere Zielaktionen können nicht vergütet werden)
    (Bestimmte Aktionen zu verfolgen, eine Unterseite zu verbinden, Kampagnenstruktur aufzubauen)
  • HTML5 eine Alternative zu Cookies (Kombination von mehreren Möglichkeiten im HTML, keine zeitliche Begrenzung, längerfristige Speicherung, lokale Datenbank kann eingesetzt werden)

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