Dienstag, 4. März 2014

Recht

Social Media und das Recht

Impressumspflicht
  • Elementar: Impressum, auch auf privaten Seiten, Blogs Facebook-Pages
  • Impressum muss seit kurzem von der Datenschutzerklärung getrennt sein
  • mit maximal 2 Klicks erreichbar
  • Erreichbarkeit muss gewährleistet sein, auch per Mail -> Reaktion innerhalb von 6h!
  • auch für öffentliche Slides, Präsentationen etc.
Kein Impressum bei persönl. FB / Twitterpräsenz

Bildrecht

  • Creative Commons  (Buch S. 24) Bedingungen:
    • BY

      Namensnennung
      BYND
      Namensnennung, Bearbeitung nicht erlaubt
      BYNC
      Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung
      BYNCND Namensnennung, keine kommerzielle Nutzung, Bearbeitung nicht erlaubt
      BYNCSANamensnennung, keine kommerzielle Nutzung, Weitergabe bei gleichen Bedingungen
      BYSA
      Namensnennung, Weitergabe bei gleichen Bedingungen
  • am Sichersten: eigene Bilder verwenden
  • Person des öffentlichen Lebens: eingeschränktes Recht am eigenen Bild
  • Verbreitung von Tatsachen zu best. Vorgängen erlaubt, Meinung und Behauptungen nicht
  • Internet kein rechtsfreier Raum, aber Recht kaum einhaltbar, da Rechteinhaber oft nicht mehr nachvollziehbar
  • Meinungsfreiheit
  • Pressefreiheit
  • Kunstfreiheit
  •  
Domainrecht
Unlauterer Wettbewerb
  •  auch Ähnlichkeiten mit bekannten Namen nicht erlaubt, z.B. D-Kom / T-Kom, vor allem wen in gleicher Branche tätig
    • keine Werbung mit fremden Marken, auch keine Verunglimpfung (wir sind besser als XX)
      • vergleichende Werbung ist unter Einhaltung diverser Vorbehalte erlaubt
        • Beispiel für erlaubte und verbotene Werbespots McDonalds und Burger King
            Mobbing / Verleumdungen: Problem Google-Suche (siehe Fall Bettina Wulff)



            Urheberrecht und Nutzungsrecht
            • im Ggs. zum Patentrecht nicht übertragbar
            • Geschichte des Urheberrechts
              • Urheberrecht:
                  • Urheberpersönlichkeitsrecht §§12 – 14 UrhG
                    • Verwertungsrecht §§15 – 24 UrhG (einfach, ausschließlich unbeschränkt, beschränkt) 
                      • Verwertungsrecht §§15 – 24 UrhG (Vervielfältigung, Nachfolge, Leihe)
                    • Bildrechte historischer Kunstwerke
                    Zitatrecht
                    Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse
                    • Vertraulichkeitserklärung in Verträgen etc. 
                    Haftung für Links
                    Internet als Tatort
                    Meinungsfreiheit vs. strafrechtlich relevante Meinungsäußerung (Aufruf zu Flashmob etc. problematisch, Fälle von Massentreffen durch FB-Aufruf)
                    • Beleidiungen
                    • Nazi-Propaganda
                    • Anstiftung / Aufruf zu Straftaten
                    • Gewaltdarstellung
                    • Kinderpornographie (Jugendschutz)
                    Attacken über das Internet
                    • Viren
                    • Trojaner
                    • Phishing
                    Filesharing
                    • keine strafbare Handlung, aber Urheberrechtsverletzung
                    • auch schon beim reinen Download von Bildern, Videos etc auf die eigene Festplatte
                    • sogar der Versuch ist strafbar
                    Social Media Guideline
                    • Unternehmensstrategie & Policies
                    • Schutz der Mitarbeiter
                    • Rechtsabteilung gefordert
                    Agenturvertrag
                    • Kunde muss Bildrechte selbst klären, prüfen und ist allein dafür verantwortlich
                    Checkliste
                    auf Plattform kommerzielle Nutzung erlaubt?
                    Accountname kein Verstoß
                    Impressum
                    nur Tatsachenbehauptungen
                    Videos nur von sicheren Plattformen
                    Links keine rechtlichen Verstöße

                    Problem: Framing von Youtube-Videos  rechtlich problematisch
                    theoretisch ok, wenn Einbetten durch Uploader erlaubt

                    Content-Klau
                    • tynt baut Code in Text ein, Nachricht sobald per copy & paste weiterverwendet wird
                    • copyscape checkt kopierte Seiteninhalte


                    Weitere Infos: http://socialmediablogub.blogspot.com/#ixzz2v0YzYPBY

                    Donnerstag, 27. Februar 2014

                    Social Media Monitoring 2

                    Entdecken wie Dialoggruppen im Netz unterwegs sind

                     
                    empowered.forrester
                    Wenn wir die Unternehmensstrategie in eine Kommunikationsstrategie und dann in eine Social Media Strategie entwickelt haben; die Dialoggruppen identifiziert haben; die Kanäle eingerichtet und mit den ersten Postings gestartet haben. Dann brauchen wir ein gutes Monitoring um die Virilität und den Einfluss unserer Postings und die Bedeutung unserer Marke im Netz (HowSociable) zu messen. Um sich einen ersten Eindruck zu  machen lohnt sich immer ein Blick auf die Ethority-Seite oder im Marketing-Mix bei Nielsen.



                    Kennzahlen und Investitionen messen
                    Kennzahlen lassen sich viele ermitteln, da gibt es Kennzahlen, die eher im Online Marketing entscheidend sind wie Sales, Leads, Klicks und im Social Media der Grad der Kundenbindung, die Markenwahrnehmung etc. Somit gibt es kein gute oder schlechte Kommunikation nur die Fähigkeit Ziele zu stecken und zu erreichen. 

                    Ein Beispiel: Ziel ist, die Akzeptanz für die Deponie zur Umweltschonende Entsorgung

                    • Netzwerkebene: Wieviel Leute loggen sich in der Rubrik Umwelt ein
                    • Nutzerebene: Wieviele Kommentare gibt es pro Beitrag
                    • Inhaltsebene: Wie oft kommt uns Name unserer Deponie im Zusammenhang mit dem Wort Umwelt vor
                    Und so fangen wir an den Weg von den Rohdaten zu den Kennzahlen einzuschlagen. Je spezifischer wir die einzelnen Kennzahlen ermitteln und die Dimensionen erfassen, desto besser zeichnet sich hinterher ein Bild. 
                    • Rohdaten (einfache Messwerte) erfassen
                    • Kennzahlen ermitteln indem wir Rohdaten in Bezug setzen
                    • Und den Erfolg durch die Leistungskennzahl ermitteln und Rückschlüsse auf den Erfolg zu messen
                    Ein Beispiel Facebook KPIs
                     
                    Wenn wir die ganzen Zahlen zusammengetragen haben entsteht eine große Frage. Können Unternehmen Einnahmen einzelnen Social Media Aktionen zu ordnen. Und leider gibt es da keine klare Antwort, es gibt die Möglichkeit die Konzentration auf die Kompetenzen und die Aufmerksamkeit der User zu halten: Der Weg zum ROI. ROI, was ist das - Definition und der Start ins kaufmännische und die schöne bunte Datenwelt. Doch um den ROI ermitteln zu können brauchen wir Messpunkte: 

                    Nur mit dem ROI bleibt uns ist es eine Krux. Doch lieber einen ROI als einen RONI - die Nichtinvestion, zu Ermitteln was alles Verloren wäre, wenn wir gar nicht erst Anfangen. 


                    Tools, um Kennzahlen zu bekommen

                    Es gibt verschiedenen Tools. Die Stärken und Schwächen eines Tools einschätzen zu können ist nur durch eigene Erfahrungen möglich. Google Analytics hilft die Kommunikation mit einer Website zu messen und ein Tool wie Brandwache dient die Kommunikation außerhalb im Netz zu durchleuchten. 
                    Monitoring ToolsGoogle Analytics und Alerts, Twilert, Hootsuite, Bitly, Twazzup, socialmention, netvibes etc.

                    Social-Media-Monitoring-Tools im Vergleich

                    Die besten Social Media Monitoring-Tools 2012 

                    Weitere kostenfreie Tools




                    Checkliste für den „schnellen“ Überblick . Jedes Unternehmen sucht sich seine eigenen "Lieblingtools" heraus.

                    Social Media Marketing Framework



                    Social Media Strategie per Framework

                    Social Media im Marketingmix

                    Nachdem wir in den letzten Tagen sehr viele Plattformen und Marketingarten kennengelernt haben, werden wir uns heute mit dem Aufbau einer Strategie beschäftigen. 
                    Die POST Methode von Growndswell ist uns bekannt und anseitsweise haben wir diese für verschiedene Bereiche angewendet. Ein sehr starkes Werkzeug in Verbindung mit der Technografik-Leiter, der SMART-Technik zur Zielformulierung und der SWOT-Analyse. Unternehmen wie Kiser-Training verwenden die EKS-Strategie von Wolfgang Mewes (Interview), der Vorteil an dieser Strategie ist die konzentrierte Ausrichtung auf das Kerngeschäft und die Stärke der Nische. Und dafür brauch man ein Händchen.
                     

                    Der Marketing-Mix ist die Grundlage einer jeden Strategieplanung! Die PR gewinnt im Social Media und mittlerweile auch im Online Marketing an Bedeutung und rückt somit an die oberste Stelle in der Kommuniaktionspolitik eines Unternehmens.

                    Die fünf wichtigsten Komponenten des Socialmedia Marketing-Framework:
                    1.     Ziele definieren
                    2.     Maßnahmen ergreifen
                    3.     Methoden entwickeln
                    4.     Initiativen(Entschluss, Vorhaben)
                    5.     Durchführung




                    1. ZIELE definieren

                    Gründe für Ziele:

                    • Ziele stellen eine Messlatte für den Fortschritt
                    • Ziele gewährleisten, dass alle Teammitglieder verstehen, wie der Erfolg aussehen soll
                    • Ziele gewährleisten, dass Sie sich auf das konzentrieren, was am wichtigsten ist
                    Im Social Media Marketing Framework können Ziele in der Regel in drei Hauptgruppen unterteilt werden:

                    Einnahmen & Kosten
                    Ziele die Einfluss auf die finanzielle Leistungsfähigkeit haben

                    •     Umsatzsteigerung einer Produktlinie
                    •     Steigerung der Leads (Interessent)
                    •     Neukundengewinnung
                    •     Generierung neuer Absatzmärkte für Bestandskunden  
                    •     Reduzierung Marketingosten z.B. Von Print zu Onlinewerbung
                    •     Verbesserung des SEO (Suchmaschinenoptimierung)
                    Bekanntheitsgrad und Markenbewusstsein
                    Ziele die sich auf die Reichweite der Marke auswirken

                    •     Markenbekanntheit aufbauen
                    •     Steigerung des Website-Traffic über die organische Suche
                    •     Steigerung des Website-Traffic über Verweise
                    •     Aufbau der Bekanntheit des Produkts
                    Markenwahrnehmung & Loyalität Ziele der Wirkungen der Marke auf Interessenten, Kunden und Partner (Steigerung des Ansehens der Marke)
                    •     Steigerung des Ansehen der Marke
                    •     Steigerung des Produktrufes
                    •     Steigerung der Kundenbindung
                    •     Erhöhung der Verweildauer des Users auf der Webseite
                    •     Erhöhung positiver Bewertungen, oder Reduzierung negativer Bewertungen
                    •     Steigerung der Verkaufsabschlüsse

                    2. MAßNAHMEN ergreifen

                    • Umsatzsteigerung einer Produktlinie um 5% über Socialmedia-Quellen - Maßnahme:  Erhöhung der jährlichen Einkäufe der Kunden von Produktlinie A auf das zwei-, bis dreifache durch eine Werbemaßnahme in Facebook
                    • Erhöhung des Marken-, Produktbewusstseins - Maßnahmen: Erhöhung der Produktbewertung um 10% durch Anregung zu Kommentaren

                    3. METHODEN (Vorgehensweisen) entwickeln
                    Methoden/Vorgehensweisen sind die "taktischen Bausteine" ​​des Socialmedia und können in drei Gruppen unterteilt werden:

                    Aktivitäten, Tätigkeiten

                    •     Die Überwachung der laufenden Kommunikation bzw. Kampagne
                    •     Laufende Kommunikation/Kampagne aufrecht erhalten und erweitern
                    •     Neue Kommunikation/Kampagnen beginnen
                    •     Messung und Bewertung der Ergebnisse

                    Inhalt
                    Nutzen der vielen verschiedenen Arten von Medien, die online nutzbar sind (Text, Grafik, Foto, Audio, Video, ...)


                    Kommunikationskanäle
                    Websites und Dienste, auf welchen Inhalte verbreitet und genutzt werden


                    4. INITIATIVEN/Entschlüsse, Vorhaben

                    Initiativen (Entschluss, Vorhaben) sind diejenigen Bausteine in welchen die Socialmedia-Marketingplanung und Theorien auf die Realität treffen. Es ist der schließliche Entschluss zur Durchführung von Socialmedia-Marketing. Hier hängt sprichwörtliche der Hammer.

                    Um wirksam zu sein, müssen Sie Ihre Socialmedia-Marketingaktivitäten auf zwei verschiedene Arten von Initiativen richten:  


                    Kampagnen
                    Spezifische und regelmäßige Kampagnen, die Start-und Enddatum haben. Kampagnen können Socialmedia marketingspezifisch sein oder integriert in andere etablierten Marketing-Aktivitäten.


                    Beispiele für Kampagnen:
                    • Produkteinführungen
                    • Integrierte Kampagnen zur Interessenten-Generierung
                    • Clutter Buster
                    • Thought Leadership Programme
                    • Kampagnen zum Aufbau von Netzwerken
                    • Veranstaltungsbasierte Kampagnen
                    Steady-State-Initiativen (stetige Durchführung von Kontrolle und Auswertung)
                    Die Auswertung der bisherigen laufenden, aktuellen Aktivitäten müssen in die Entschlüsse der stetig fortlaufenden Kampagne einfliessen. Sie umfassen alle Analyse-, und Aufwandsaktivitäten sowie auch den Vergleich zu bereits bestehenden Kampagnen.

                    Beispiele für Aktionen der Steady-State-Initiativen:

                    • Bloggen
                    • Blog kommentieren
                    • Twitter-Updates
                    • Facebook-Updates
                    • Kommentare in relevanten Gästebüchern
                    • Wiki-Beiträge
                    • Serie von Artikeln, Umfragen, etc. zu einem Thema/einer Kampagne
                    • Analysieren
                    • Auswerten


                    5. DURCHFÜHRUNG


                    Grundsätzliche bzw. allgemeine Programmkomponenten sind die Infrastrukturelemente, die bereits vorhanden sind. Dazu gehören Mitarbeiter (an den richtigen Positionen), definierte Prozesse , Budgets,  effizient eingesetzte Technologie und eine durchdachte Verwaltung. 
                    Ausführungspfade sind wichtige, traditionelle Projekt-und Programm Managementaufgaben, die angegangen werden müssen. Im wesentlichen sind Ausführungspfade Phasen die durchlaufen werden müssen, um wiederholbare, erfolgreiche Socialmedia-Initiativen zu produzieren. 

                    Dazu gehören:

                    •     die Zielgruppendefinition
                    •     die Definition der Ziele der geplanten Socialmedia-Programme
                    •     die Bestimmung mit welchen Mitteln die Erfolgsmessung erfolgen soll
                    •     Planung dessen Wer, Was bis Wann und Wie tun wird
                    •     Erstellen von überzeugenden Inhalten
                    •     Umsetzung der Entschlüsse
                    •     Erfolgsmessung
                    •     Optimierung auf Grundlage der Analysen


                    Analyse der A1 Kampagne

                    Social Media im Marketingmix am Beispiel A

                    1. Objektives
                    Reale Zielerreichung (Kundengewinntung, Aktivität der User etc.)


                    2. Measure
                    Reale Messwerte (Marke / Produkt etc.) Social Media Erfolgsmessung


                    3. Methods
                    • Activities - Monotoring, Contribution, Measurement (Messmethode) der einzlenen Plattformen für die Kampagne
                    • Content - Plattformen und Kanäle: zentraler Punkt, die Plattform/Kanäle der Kommunikation. Welche Strategie verfolge ich, wie verteile ich meinen Content: Spontan oder strategisch / interne oder externe Informationsverteilung
                    • Conversation Channels
                      • Public Channel: User beeinflussen Kommunikationsinhalte und -form. 
                      • Organization Channel: Das Unternehmen hat einen Einfluss auf die Kommunikation/Kommunikationsform. Mix Public und Organisationen: Facebook, Twitter, etc.
                    4. Initiative
                    Starten einer speziellen, gezielten Kampagne (vergl. Nischen Marketing)


                    Steady State: kontinuierlicher Prozess / Campaigns: begrenzte Aktion
                    • Highlights: Auswahlmenü und Informationsplattform einzelner AbteilungsExpertenVideos
                    • Stilberater: Cityspace, look, Activity
                    • Probefahrt: Streckenwahl, personalisierte Probefahrt
                    • Customizer: Design, Galerie, Anleitung: Kreativität der Kunden, Mitentscheiden und teilen und veröffentlichen der eigenen Gestaltung  - Community bewertet.
                    • Community: Audi A1 im Social Web, Fans, Austausch (Kanäle mit Zielgruppe abgleichen)
                    • Extras: Downloads, Gewinnspiele, Games
                    5. Operations
                    Branding-Strategie (Subline der Dachmarke) - Bekanntmachung des neuen Modells – emotionales Feeling für Produkt schaffen. Der Konsument als Prosumer, POS als Lifestyleprodukt. Der Plan ist eine junge, dynamische, selbstaktive und urbane Zielgruppe mit Stil anzusprechen



                    ·         People: Die Zielgruppe ist visuell orientiert und empfiehlt über test and like


                    ·         Prozesse: Workflow-Management


                    ·         Budget: Campaign Umfang


                    ·         Technology: interne CRM


                    ·         Governance: Recht und Verwaltung

                    Montag, 24. Februar 2014

                    Business Kommunikation

                    Kommunikation mit Mitarbeitern, Multiplikatoren und Partnern
                    Einsatz von Social Media hängt mit der Unternehmensführung zusammen.

                    6 Prozessschritte: Aufgabenteilung zwischen Unternehmen und externer Agentur (Buch S. 35)
                    1. Strategie und Produktentwicklung - Unternehmen
                    2. Enablement - Unterstützung durch Agentur, Schulung
                    3. Ideen und Inhalte - klassische Aufgabe einer Agentur
                    4. Technische Umsetzung - meist Agentursache
                    5. Beziehungspflege/Dialog - oft Agenturen, sollte besser im Unternehmen bleiben
                    6. Monitoring und Analyse - Agentursache
                    Multiplikatoren finden: Seriosität & Beliebtheit

                    Kommunikation verändert sich - muss persönlicher werden, um das Image in der Öffentlichkeit zu pflegen. Mitarbeiter sind auch Markenbotschafter

                    Spagat zwischen lockerem, sympathischen Auftreten und Imagepflege
                    -> Multiplikatoren Insiderwissen verschaffen, Aufmerksamkeit zukommen lassen, Exklusivität gewähren

                    Lernen 2.0

                    Wissensmanagement - Multiplikator hat Spezialwissen
                    wie entwickelt man etwas, wie spricht man im Netz, wie schafft man Kontakte

                    Corporate Learning: 70:20:10-Regel
                    • 70% des Lernens durch konkrete Erfahrung
                    • 20% des Lernens durch Kommunikation mit anderen
                    • 10% des Lernens Schulungen, Training, Workshop etc.
                    Wissensmanagement ist eigentlich Informationsmanagement - eigenes Lernen auf Online-Plattformen

                    Webpräsenz pflegen

                    Visitenkarte im Netz anlegen: About.me
                    Klout-Wert, die Form von Social media Scores werden bei Personalentscheidungen auch in Deutschland immer wichtiger - ein schönes Beispiel. Und wie das am besten funktioniert einen guten Klout-Wert zu erreichen, das erfahren wir in diesem Guide. für Deutschland noch umstritten, weil z.B. Xing nicht eingebunden ist.


                    Partner finden: BARcamp, Mooc,  EduCamp = Lernräume für Mitarbeiter schaffen (Sharepoints)

                    Crowdfunding für neue Ideen

                    XING-Profil optimieren

                    Arbeitgeber-Bewertungsplattform: kununu

                    Eventmarketing

                    XING-Eventplanung: amiando
                    auch Online-Kurse möglich
                    -> Buch S. 199 Event-Vorankündigung

                    Event, Produkt usw. promoten: twibbon
                    Twitterwall: nach Hastags suchen
                    Interviews veröffentlichen: Soundcloud

                    Interne Kommunikation

                    Organisationsstrukturen

                    • Dezentral
                      • Filialen arbeiten unabhängig
                      • weniger Kommunikation der Filialen untereinander
                    • Zentralisiert
                      • oft veraltetet Strukturen
                      • lange Entscheidungswege
                      • Konkurrenzkämpfe 
                    • Nabe & Speiche
                      • Verantwortliche aus mehreren Abteilungen bilden ein Gremium
                      • Social Media z.B. SEO / Marketing / FB / Twitter usw.
                      • alle auf einer Ebene, jeder handelt autark
                      • schnelle Entscheidungswege
                    • mehrfach Nabe & Speiche
                      • oft bei internationale Unternehmen
                    • Holistisch
                      • alle gleichberechtigt
                      • jeder handelt autark
                      • jeder hat die gleiche Verantwortung, jeder unterstützt jeden
                    s. Buch S. 366 

                    neue visionäre Organisationsstrukturen: theoretisch kann jeder seine Arbeitszeiten selbst bestimmen, aber das führt dazu, dass Selbstausbeutung gefördert wird

                    moderne Büros: kein eigener Arbeitsplatz, sondern jeder sucht sich morgens einen freien Platz
                    Arbeitsplatz soll zur Selbstentfaltung beitragen, Wohlfühlfaktor
                    Gegenbewegungen: Unternehmen schreiben Zeiten von Mailpausen / Nichterreichbarkeit vor
                    Leiten und Führen verändert sich -> Coaching

                    In den Zeiten des Social Web versuchen Unternehmen neue Entwicklungen in ihre Unternehmensprozesse einzubinden. Laut BITKOM entsteht eine neue Netzgesellschaft.




                    Unternehmen auf Social Media Plattformen
                    • Kunden sollen auch zur Kommunikation beitragen -> Anreize setzen -> Crowdsourcing (innocentive)
                    • Bildungsbereich: jeder kann sich extern in Harvard-Vorlesungen einschalten
                    Teamkommunikation

                    Mitarbeiterprozesse über Plattformen verbessern . Jetzt heißt es wieder, Tools kennenlernen, um diese für spätere Entscheidungen für ihren Gebrauch einzuschätzen. Wa es da alles so auf dem Markt gibt: Email-Next



                    Unternehmen brauchen also neue Collaboration-Lösungen.
                    • bitrix24
                    • Yammer
                    • Communote
                    • Zynchro
                    • IBM.connect 
                    • Microsoft Sharepoint
                    • Cosmiq
                    • Ashoka
                    • Eduip
                    • Gotowebinar
                    Und somit beschäftigen wir uns mit Enterprise 2.0. und wollen neue Zugänge zu Wissen und Produktivität erschaffen.


                      • Collaborations-Möglichkeiten
                      • interaktive Maildarstellung
                      • interaktive Plattformen
                      • Google Drive
                      • IBM Connect
                      • Sharepoint
                      • Gotowebinar
                      • Yammer (eigene Netzwerke erstellen, Gruppen erstellen, Kommunikationsplattform)

                    Content-Modelle

                    KUZI  
                    • Kommunikation 
                    • Unterhaltung 
                    • Zusammenarbeit 
                    • Information

                    KUDOS
                    • knowledgeable (Wiedererkennbarkeit) 
                    • useful (Mehrwert) 
                    • desireable (Begehrenswert) 
                    • open (authentisch) 
                    • shareable (leicht zugänglich) 

                     

                    Freitag, 21. Februar 2014

                    Social Media Monitoring


                    Social Monitoring - stets den Überblick behalten
                     
                    Ein Unternehmen braucht eine gut informierte Kommandozentrale. Monitoring lässt sich professionell mit Brandwatch begleiten, für einen kleinen direkten Einblick sei Socialmention genannt. Es lassen sich auch gut Google Alerts oder alert.io einrichten. Um Foren zu durchleuchten ist boardreader.com und für Blogs technorati.com hilfreich.
                    Übersicht Social Monitoring Tools
                    Einen guten Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten und Tools für Social Media Monitoring bietet auch der Artikel von Anna Maria Zahn in Lead digital.

                    Hootsuite
                    Über die Hootsuite lassen sich Social Media Plattformen gleichzeitig verwalten. Für die einzelnen Plattformen können wir verschiedene Streams anlegen und haben so die Kommunikation auf einen Blick.



                    Twitter integrierenAnlegen mehret Streams

                    Weitere Netzwerke findet man unter den Apps

                    Schnittestellen Kommunikation





                    Redaktionsplan einsetzen 




                    Aus der Hootsuite lassen sich dann selbst Nachrichten verfassen (und gleichzeitig in verschiedene Kanäle streuen) oder aus dem Stream heraus beantworten, liken, retweeten etc. Eine Nachrichtenplanung können wir ebenfalls vornehmen und so den entwickelten Redaktionsplan integrieren.



                    automatisches PostenWir richten uns ein automatisiertes Veröffentlichen mit RSS ein
                    Hootsuite mcht RSS Integration möglichKanal und Frequenz wählen

                    Es gibt noch weitere Gründe für die Hootsuite, von den Einblick in jeweilige Statistiken, das mehrfach-Upload (Um Exeldaten zu integrieren) etc.:
                    10 Gründe




                    Eine Übersicht über die gängigsten Social Media Analytics Tools finden sich im Artikel von Lars Budde bei t3n.

                    Donnerstag, 20. Februar 2014

                    Content Erstellung


                    Wenn wir viel Content brauchen oder Bilder die unser gesprochenes Wort untermalen.

                    Bilddatenbanken wie corbisimages.com (sehr teuer, aber gut). Fotodienste können sein Wikimedia Commons, Piqs, Pixelio, Pixabay, Gettyimages, everstockphoto oder 100+ Quellen.

                    Eine schöne Strategie ist es Kunden auf den Geschmack zu bringen und kleine Geschenke anzubieten wie bei iconmonstr oder kostenlose Icons. Ach ich liebe Icons. Ein schöner kostenloser Web 2.0 Editor ist pixlr.com und auch der Fotodienst wie Instagram hilft bei der schnellen Bearbeitung. Nach der Überarbeitung können wir z.B. mit Shuttlerock Fotogalerien erstellen. Auch Tableau kann Daten visualisieren, ist aber leider kostenintensiv.

                    Es lassen sich auch Lebensläufe visualisieren, willkommen in den einfachen Möglichkeiten, die fast jeder User anwenden kann: Lebenslauf-Vorlagen nur auf Ideen muss man kommen. Und schon sind wir langsam als Foto/Bilderkünstler unterwegs oder wenden uns Plattformen wie StumbleUpon oder Flickr zu.

                     Ein schönes Beispiel, wie man Youtube für sich nutzen kann ist Herr Tutorial. Wenn wir verstärkt im Ecommerce drin sind, schauen wir auf Pinterest oder PinGroupon, was vielleicht eher was für Frauen ist. Es gibt es ein paar Versuche im Netz Männer in der selben Form des Einkaufens zu begeistern mit Manterest oder dudepins.

                    Und wenn ich auch noch Videos und Infografiken beherrsche habe ich das große Mittel der viralen Kraft in der Hand. Wunderbar, wenn uns Experten Tipps und Tricks verraten.

                    Hier noch mal der Link Content Hacking von T3n.

                    Rechtliche Hintergründe zum Erstellen und Teilen von Content auf Websites, Blogs, etc.

                    Storytelling Tools
                    Animoto kurze Videos erstellen
                    Projeqt